Samstag, 27. Oktober 2007

12 Gründe, in Sterkrade einen Makler zu beauftragen


1. Regel der 5

Nach einer Anzeige in der Zeitung (Provisionsfrei !) rufen 50 Interessenten an, 10 besichtigen umgehend, 2 sagen sofort zu, 0 kaufen.



Die Hemmschwelle bei einer Zusage ist beim Privatverkauf erheblich geringer als beim Makler.

2. Höchster Verkaufspreis
Finden des richtigen Preises. Ohne Erfolg (die Zustimmung zum Notartermin), gibt es keine Provision. Fazit: ein Makler wird immer den höchstmöglichen Preis anstreben, zu dem verkauft werden kann. Doch: Käufer und Verkäufer haben die volle Kontrolle.

3. Zeitersparnis
Wieviel Zeit haben Sie zur Verfügung, um Ihr Haus zu verkaufen ? Sind Sie bereit, soviel Freizeit zu opfern, um Dutzenden von Interessenten zuzuhören, ihnen selbst erstellte Exposees zuzusenden, am Telefon mit ihnen zu verhandeln ? Stehen Sie tagsüber "rund um die Uhr" und auch an Wochenenden für Anrufe und Nachfragen zur Verfügung ?

4. Verhandlungssicherheit
Makler hören seit Jahren Einwände von Interessenten. Wie identifizieren Sie, welche davon wichtig sind ? Erkennen Sie die Kaufsignale , die Interessenten geben ?

5. Größere Werbeerfahrung
Erfahrene Makler haben Hunderte von Zeitungsanzeigen aufgegeben und durch Erfolg/Mißerfolg herausgefunden, welche Anzeigen mögliche Erwerber ansprechen.
Gilt das auch für Sie ?

6. Abwicklung
Ein Makler hat ein hohes Eigeninteresse, seine Provision zu verdienen - er wird sich vorher/nachher den Popo aufreißen, um durch gezielte Fragen und Hilfestellungen Hindernisse aus dem Weg zu räumen.

7. Der Makler als Mittler
Aus den Hunderten von Besichtigungen und Verhandlungen, die ein Makler geführt hat, findet er den besten Zugang zu Käufer und Verkäufer. Er weiß welche "Sünden" man unterlassen solltre, die einem Kauf entgegenstehen.
Können Sie auf den Rat eines Fachmannes verzichten, der Ihnen sagt, was die Interesse-Killer bei einer Besichtigung sind ?

8. Vermarktung, Vermarktung, Vermarktung
In Zeiten stagnierender oder nur moderat steigernder Kaufpreise muß selbst das schönste Haus möglichst umfassend vermarktet werden.
Durch die in den letzten Jahren steigende Beliebtheit der Online-Suche, ist die Einbeziehung von Internet-Portalen unverzichtbar geworden. Kennen Sie sich damit aus ?
Nebenbei: was ist mit Mailings, Nachfassen bei Anfragen, Broschüren, verkaufsfördernden Exposees ?

9. Nerven
Eine Vielzahl von Interessenten, viele Absagen, Zusagen - die dann doch Absagen werden, Verhandlungen mit dem verkäufer oder dessen Beuaftragten, Problemlösungen, Rücksprachen, Weitergabe von Informationen, Exposeversand, Absprachen mit dem Notar, Dutzende von Telefonaten: der Verkauf mit einem Makler ist die Variante mit dem geringsten Streß ... zumindest für Sie !

10. Kenntnisse, die sich auszahlen
Viele Makler haben spezielle Kenntnisse, z.B. bei dem Verkauf von Erbpachtgrundstücken, der Umwandlung von Miet- in Eigentusmwohnungen oder bei dem vor/auf einer Zwangsversteigerung.
Ein Immobilienmakler hat das Quäntchen Routine, daß sich für den Auftraggeber auszahlt.

11. Makler als wandelnde Datenbank
Man kann nicht überall sein, Marktreports liefern häufig zu große (Preis-)Spannen, als daß sie im Einzelfall anzuwenden wären. Der routinierte Makler weiß auch, was von Preisen zu halten ist, die in Portalen angeboten werden.

12. Der Makler verdient sich selbst
Reden wir nicht über den besten Marktpreis, den der kompetente Makler ermittelt. Ohne Makler benötigt man länger, um einen Käufer zu finden.
Eine einfache Rechnung: 300.000 Kaufpreis * 8% kalk. Zinssatz * 3 Monate Verzug = 6.000 Euro durch Zeitverlust. Eine ähnliche Rechnung kann ein Interessent aufmachen.
... und das, ohne irgendeine Dienstleistung erhalten zu haben !

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