Viel Ratgeber geben den gutgemeinten Rat, Zwangsversteigerungen als Möglichkeit zu sehen, um zu sparen ... vor allem eine Makler-Provsion.
Ist es klug, dies bei einem begleitenden Immobilienmakler zu tun ? Oder spart man dann am falschen Ende ? Es ahndelt sich bei er Ersteigerung um einen Vorgang, der nicht so durchstrukturiert und "gewöhnt" ist, wie bei einem bei einem Notar beurkundeten Kauf.
Unterstellen wir, daß die rechtlichen Fragen über Bieterstunde, Mindestgebot und andere "Feinheiten" gelöst sind. ...vielleicht mit Hilfe einer sicherlich nicht kostenlosen Rechtsberatung. Wie verbreitet ist das Wissen um Techniken und Taktiken bei der Versteigerung ? Was weiß ein "normaler Interessent" über die Grenzen, die Gläubigerbanken tatsächlich haben, bevor sie einem Zuschlag ihre Zustimmung versagen ? Inwieweit ist das Wissen um den taktischen Einsatz einer Ausbietungsgarantie verbreitet ?
Kaum ein Interessent, der nicht beruflich in der Immobilienwirtschaft tätig ist, hat jemals vor dem Zwangsversteigerungstermin mit einer Gläubigerbank verhandelt. Wir schon - Dutzende Male !
Kann man daher auf die Erfahrung eines Maklers verzichten ?
Ich würde dies aus Verbauchersicht nicht tun. Versichern Sie sich eines erfahrenenen Immobilienmaklers, der zahlreiche Kunden bei Versteigerung betreut hat und holen Sie seinen Rat ein. Es muß nicht sein, daß dieser Makler den gesamten Ablauf bis zur Wahrnehnung des Termins der Versteigerung betreut aber seine professionelle Kompetenz kann Ihnen wertvolle Hinweise für die Versteigerungsstrategie geben und mgl.weise viel Geld sparen.
Mir wäre es natürlich am liebsten, Sie würden uns hinzuziehen ;-) aber ich kann Ihnen generell nur empfehlen, den Immobilienmakler Ihres vertraeuns zu konsultieren.
Sonntag, 23. Dezember 2007
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